Siehst du denn nicht, die Trauer in meinen Augen?
Verlangst von mir, ich solle sprechen?!
Doch wie?
Die Macht der Tränen verschliesst mir den Mund.
Meine Worte glühen mir im Herzen, doch werden verdrängt von der Gewissheit, das sie nur mit den Tränen aus mir fließen können.
Ich will nicht dein Mitleid,
will nicht deine Fragen.
Ich wusste alles,
doch wollte es nicht wissen.
Ich atme den Schmerz tief ein,
eine Ohnmacht drängt sich mir auf.
Stille Verzweiflung greift mich mit jedem deiner Worte an.
Verlangst von mir, ich solle sprechen?!
Doch wie?
Die Macht der Tränen verschliesst mir den Mund.
Meine Worte glühen mir im Herzen, doch werden verdrängt von der Gewissheit, das sie nur mit den Tränen aus mir fließen können.
Ich will nicht dein Mitleid,
will nicht deine Fragen.
Ich wusste alles,
doch wollte es nicht wissen.
Ich atme den Schmerz tief ein,
eine Ohnmacht drängt sich mir auf.
Stille Verzweiflung greift mich mit jedem deiner Worte an.
Worte die wie Messer in mein immer langsamer schlagendes Herz gerammt werden.
Dieser Augenblick der Trostlosigkeit, brennt sich tief in meine Seele.
Ja, mein Kopf hat begriffen, hat gewusst.
Doch mein Herz weiß nicht, begreift nicht, es fühlt.
Es ist als würde ich meinem Hirn bei der Arbeit zu sehen.
Ich verstehe, aber dennoch sinken Worte und Gefühle der Vergangenheit, zu Kieseln gehärtet tief in die Quelle meiner Seele.
Alles um mich lebt weiter, schreit auf und denoch fällt mein Blick zurück auf die verstummende Erde.
Es gibt keinen Schatten in den ich fliehen oder aus dem ich heraus treten könnte.
Und was bleibt mir noch, als die feige Flucht vor der Wahrheit.
Einfach wegzurennen wie ein getretener Hund.
Und noch während ich lauf, spür ich wie meine Naivität, mich belächelt.
Noch während ich mich wie ein Dieb, auf wackeligen Beinen davon schleiche verwandelt sich mein mit emotionen voll gepumptes Herz in einen Kriegsschauplatz.
Überall, zerissene Gedanken, gequälte Gefühle und weinende Träume...
Dieser Augenblick der Trostlosigkeit, brennt sich tief in meine Seele.
Ja, mein Kopf hat begriffen, hat gewusst.
Doch mein Herz weiß nicht, begreift nicht, es fühlt.
Es ist als würde ich meinem Hirn bei der Arbeit zu sehen.
Ich verstehe, aber dennoch sinken Worte und Gefühle der Vergangenheit, zu Kieseln gehärtet tief in die Quelle meiner Seele.
Alles um mich lebt weiter, schreit auf und denoch fällt mein Blick zurück auf die verstummende Erde.
Es gibt keinen Schatten in den ich fliehen oder aus dem ich heraus treten könnte.
Und was bleibt mir noch, als die feige Flucht vor der Wahrheit.
Einfach wegzurennen wie ein getretener Hund.
Und noch während ich lauf, spür ich wie meine Naivität, mich belächelt.
Noch während ich mich wie ein Dieb, auf wackeligen Beinen davon schleiche verwandelt sich mein mit emotionen voll gepumptes Herz in einen Kriegsschauplatz.
Überall, zerissene Gedanken, gequälte Gefühle und weinende Träume...